Die Haussammler*innen sind für viele das „Gesicht“ der Caritas nach außen. Für die Caritas selbst sind sie wertvolle Unterstützer*innen im Anliegen, Menschen in Not zu helfen. Nun war es Zeit, ihnen sowie engagierten Freiwilligen in den Pfarren und Sozialkreisen „Danke“ zu sagen.
Gespannt hörten die rund 80 Gäste bei den zwei Danke-Abenden im Pfarrzentrum Feldkirch-Altenstadt sowie Dornbirn St. Martin dem Impulsvortrag von Pfarrer Elmar Simma zum Thema „die neuen Werke der Barmherzigkeit“ zu. Dabei sind es genau die Haussammler*innen, sowie engagierte Menschen in den Pfarren und Sozialkreisen, die durch ihren Einsatz ein Zeichen gelebter Nächstenliebe setzen, wie Thomas Hebenstreit von der PfarrCaritas beschreibt. Der gesellige Abend, der von Musikerinnen des Projektes „Musik schenkt Freude“ umrahmt wurde und bei Häppchen der „Begeisterei“ Gelegenheit zum Gespräch bot, soll ein kleines „Danke“ für diesen Einsatz sein. Viel Anerkennung und Applaus erntete beispielsweise eine 90-jährige Haussammlerin, die immer noch im Einsatz ist und bei der sich PfarrCaritas-Mitarbeiterin Sandra Küng speziell bedankte.
Hilfe, die wirkt!
Rund 800 freiwillig tätige Sammler*innen gehen bei der Haussammlung der Caritas im Monat März von Tür zu Tür, um das soziale Netz vor Ort in den Pfarrgemeinden noch dichter zu weben. Der Erlös wird ausschließlich für Hilfe in Vorarlberg verwendet und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung wichtiger Einrichtungen und Angebote der Caritas. Möglichst viele Haussammler*innen machen mehr Hilfe möglich. „Wir suchen auch für die Haussammlung 2025 freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich für einige Stunden engagieren und dadurch die Hilfe für ein ganzes Jahr bewirken“, erläutert Thomas Hebenstreit und freut sich auf Anrufe.
Sie sind bereit, sich einige Stunden für Menschen in Not hier in Vorarlberg einzusetzen? Kontakt Region Oberland: Thomas Hebenstreit, T. 0676/88420 4024, E. thomas.hebenstreit@caritas.at |