Caritas leistet Soforthilfe nach Zyklon „Eloise“

Der Wirbelsturm „Eloise“ hinterließ vergangene Woche in Mosambik ein Bild der Zerstörung. Mehr als 160.000 Menschen sind direkt betroffen, zahlreiche Gebiete sind überschwemmt. Die Caritas Vorarlberg leistet mit der Partnerorganisation vor Ort Soforthilfe.

 

Ende Jänner tobte der Zyklon „Eloise“ in Mosambik. Die Auswirkungen sind massiv, sintflutartige Regenfälle und heftige Winde zerstörten Tausende Häuser. Mehr als 160.000 Menschen sind direkt betroffen und benötigen Hilfe. Die humanitäre Katastrophe trifft die Menschen hart, schwere Überschwemmungen bedrohen die Bevölkerung, landwirtschaftliche Anbauflächen stehen unter Wasser und wurden zerstört. „Noch ist nicht das ganze Ausmaß der Verwüstung durch `Eloise´ absehbar, doch gemeinsam mit der Partnerorganisation vor Ort leisten wir Soforthilfe. Als erster Schritt werden 500 Familien aus der Krisenregion mit dem Nötigsten versorgt“, berichtet Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg.

Mosambik wird immer wieder von schweren Unwetterereignissen getroffen. Bereits vor zwei Jahren tobte der Zyklon „Idai“ in Mosambik und zerstörte weite Teile des Landes. Besonders hart trifft es auch hier Kinder und ihre Familien. Nach Schätzungen sind in Mosambik knapp eine Million Kinder auf humanitäre Hilfe angewiesen. Im Rahmen der aktuellen Kinderkampagne rückt die Caritas Vorarlberg das Schicksal der Kinder in den Fokus und bittet deshalb um Spenden für die Kindernothilfe.

 

Kinder in Not

Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch IBAN AT32 3742 2000 0004 0006

Kennwort: Kinder in Not 2021

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